Lady Adriana: Ich zerquetsche ihn unter meinen Sneakers. Der Sklave will mein Teppich sein. OK, kann er haben. Ich werde ihn jetzt erstmal unter meinen geilen Sneakers zertreten. Ich werde auf ihm rum trampeln und ihn die Sohlen meiner Sneakers sauber lecken lassen. Er ist Teppich und Fußmatte für mich. Auf ihm kann ich genüßlich meine Fuß abtreten und reinigen. Ich werde mich mit vollem Gewicht auf seine Sklaven Fresse stellen und ihn leiden lassen. Kann ich das auch mit dir machen? In der Welt von Dominanz und Unterwerfung gibt es viele Facetten, die Menschen faszinieren. Bei meinen Sklaven beobachte ich eine besondere Vorliebe: Sie möchten nichts lieber, als mein Teppich oder meine Fußmatte zu sein. Es ist fast so, als spüren sie, dass sie in dieser Rolle ihren Platz finden. Es kommt mir vor, als würden sie sich in der Erniedrigung wohlfühlen. Wenn ich sie als Fußmatte benutze, scheint es, als würden sie das Gefühl haben, endlich einen echten Zweck im Leben zu haben. Sie empfinden diese Art der Unterwerfung nicht als Schmach, sondern als Bestätigung ihrer Hingabe. Der Gedanke, dass man den Dreck unter den Schuhen und Füßen auf ihnen abputzen kann, gibt ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit. Vielleicht ist es dieser starke Wunsch nach Akzeptanz und der Drang, die eigene Wertlosigkeit als etwas Positives zu sehen, was diese Vorliebe antreibt. Es ist ein Spiel mit Macht und Unterwerfung, das für uns beide aufregend ist.
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